Die Unternehmenskultur ist das Abbild des Vertrauens

Die Unternehmenskultur (auch Organisationskultur oder Firmenkultur genannt) wird definiert als ein Muster gemeinsamer Grundprämissen, Wert- und Normvorstellungen, die das konkrete Verhalten und Denken der Mitarbeitenden und das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen. Als Kern der Firmenkultur kann die Unternehmensphilosophie verstanden werden, die zwar nicht zwingend schriftlich fixiert sein muss, aber in der Regel geschieht dies in Form von Leitbildern oder Visionen.

Die Pflege der Unternehmenskultur nimmt Einfluss auf den Erfolg. Insbesondere in den Dimensionen: Strategie, Struktur und Organisation und daher sollte idealerweise zuerst eine Unternehmens- und Führungskultur über die zentralen Werte des Mitunternehmertums auf die Organisation und Strategie abgestimmt werden. Lesen Sie dazu auch die Definition «Unternehmenskultur » von Prof. Dr. Jan Lies  FOM, Hochschule fuer Oekonomie und Management, Essen


Mit Kultur-Seminaren in den gewünschten Unternehmenserfolg

Seminare

Das Seminar umfasst zwei volle Arbeitstage, oder Samstage von 08.00 bis 17.00 Uhr / oder verteilt auf 4 Nachmittage von 13.30 – 17.30 Uhr alle zwei Wochen.

Folgende Themen begleiten uns an diesem intensiven und sehr interessanten Seminar:

  • Interview mit den Vorgesetzten, oder Geschäftsleitung. Vorgängig.
  • Interview mit von mir ausgesuchten Mitarbeitern der kritischen Abteilungen. Vorgängig.
  • Analyse der vorliegenden Ergebnisse und Verhaltenstendenzen. Seminarleiter.
  • Erarbeitung des geeigneten Selbsttests für die Teilnehmer. Eine Vorab-Hausaufgabe.
  • Umfrage anonym zu den kritischen Konfliktpunkten. Vorgängig.
  • Die Teilnehmer bringen ihre Erfahrungen in den Seminartag ein.
  • Begleitende Theorie zu Mobbing, «Konfliktlösung» und zwischenmenschlichen Dialog im Alltag. Nur authentische Fälle aus dem Betrieb kommen zur Anwendung.»
  • Der Führungsverantwortliche als Vorbild – Welche Verhaltensformen stören und welche nicht.
  • Leadership – Nutzen und praktische Umsetzung.
  • Debatte zu den kritischen Verhaltensformen unter den Teilnehmern.
  • Unsere Kommunikation – unser Dialog.
  • Angst? Macht? Wieviel und notwendig?
  • Gruppenarbeit zu ausgewählten Kritikfeldern (wir unter uns Führungsverantwortlichen).
  • Lösungsdarstellung und Massnahmenkatalog für eine gemeinsame Umsetzung im Berufsalltag.